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7 Dinge, die du vielleicht nicht weißt (aber wissen solltest!) über deinen Eisprung

Updated 09.04.2023

Wenn du schwanger werden möchtest, ist es wichtig, alles über den Eisprung zu wissen, was du kannst. Falsche Informationen über den Eisprung können deine Chancen auf eine Empfängnis senken.

Als Forscher 1.000 Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren zu den Grundlagen der weiblichen Fortpflanzung befragten, waren mehr als die Hälfte der Befragten verwirrt oder ihnen fehlten wichtige Informationen zum Schwangerwerden und zur weiblichen Fruchtbarkeit.1

Wenn du also über Eisprung und Empfängnis im Unklaren bist, bist du nicht allein. Hier erfährst du, was du über den Eisprung wissen musst, damit du gut informiert eine Entscheidung über die Gründung deiner Familie treffen kannst.

Was ist der Eisprung?

Während des Menstruationszyklus wirken die Geschlechtshormone zusammen, um die Eierstöcke zu stimulieren, wodurch die Follikel in den Eierstöcken wachsen. In jedem Follikel befindet sich eine unreife Eizelle, die auch als Eibläschen bezeichnet wird.

Wenn eine Eizelle aus den Eierstöcken freigesetzt wird, nennt man dies Eisprung. Auch wenn sich zu Beginn eines Zyklus mehrere Eizellen entwickeln, wird normalerweise nur eine Eizelle freigesetzt.

Es gibt viele interessante Fakten rund um den Eisprung

Nach dem Eisprung wandert die Eizelle durch die Eileiter in die Gebärmutter. Wenn das Timing stimmt, treffen die Spermien auf die Eizelle und es kann zu einer Befruchtung kommen.

Mehrere Eisprünge pro Zyklus sind dabei hormonell bedingt nicht möglich, wieso das so ist, liest du hier.

Du musst vor dem Eisprung Sex haben

Wenn du versuchst, schwanger zu werden, musst du den Sex vor dem Eisprung haben – und nicht danach. Obwohl Spermien bis zu 5 Tage lang lebensfähig bleiben, muss die Eizelle innerhalb der ersten 12 bis 24 Stunden nach dem Eisprung befruchtet werden.2

Im Idealfall sind die Spermien bereit und warten auf die Eizelle. Deshalb treten die meisten Anzeichen für den Eisprung in den Tagen vor der Freisetzung der Eizelle auf. Die zwei bis vier Tage vor dem Eisprung sind deine fruchtbarste Zeit.

Sex vor dem Eisprung erhöht die Chancen auf eine Schwangerschaft

Es gibt bestimmte Anzeichen für den Eisprung

Wenn du versuchst, eine Familie zu gründen, ist es hilfreich zu wissen, wann du am fruchtbarsten bist und dein Eisprung naht. Diese Methoden zur Feststellung des bevorstehenden Eisprungs können dir helfen, deine Chancen auf eine Empfängnis zu erhöhen.

Fruchtbare Qualität des Vaginalausflusses

Anhand der Eigenschaften deines Scheidenausflusses kannst du erkennen, ob du kurz vor dem Eisprung stehst. Der Anstieg des Östrogens vor dem Eisprung führt zu einer erhöhten Produktion von Zervixschleim. Der Zervixschleim verändert auch seine Form und wird von einer klebrigeren, klumpigen Textur zu einem eher rohen Eiweiß.3 Bei einem Östrogenmangel wird dieser Prozess behindert und der Eisprung kann im schlimmsten Fall ausbleiben.

Du kannst herausfinden, wann du am wahrscheinlichsten schwanger wirst, indem du auf den Ausfluss auf deiner Unterwäsche oder auf dem Toilettenpapier achtest oder indem du deinen Zervixschleim selbst manuell überprüfst.

Ovulationstests

Du kannst auch Tests kaufen, die dir sagen, wann der Eisprung naht. Sie funktionieren ähnlich wie Schwangerschaftstests: Du pinkelst auf den Test (oder tauchst den Teststreifen in einen Becher mit Urin), um ein Ergebnis zu erhalten.

Ovulationsteststreifen funktionieren, indem sie das luteinisierende Hormon (LH) nachweisen.4 Wenn sich dein Körper dem Eisprung nähert, steigt der LH-Spiegel an, damit die Eizelle die letzten Reifestadien erreichen kann. Etwa 36 Stunden nach dem LH-Anstieg findet der Eisprung statt.5 Die Messung deines LH-Spiegels hilft dir, den richtigen Zeitpunkt für den Sex zu finden.

Du kannst deinen Eisprung mithilfe von Ovulationstest bestimmen

Obwohl es hilfreich sein kann, zu wissen, wann der LH-Anstieg stattfindet, haben Ovulationstests Vor- und Nachteile und sind nicht für jeden geeignet. Außerdem können sie mit der Zeit teuer werden.

Übrigens: viele Frauen schwören bei der Bestimmung ihres Eisprungs auf den sogenannten Mittelschmerz. Dieser kann allerdings kurz vor, während oder nach dem Eisprung stattfinden und ist kein zuverlässiger Indikator für einen Eisprung. Mehr Informationen zum Mittelschmerz liest du hier.

Ovulationsmonitor

Ein Ovulationsmonitor ist eine weiterentwickelte Form der Ovulationsteststreifen. Der größte Vorteil eines Ovulationsmonitors gegenüber den Teststreifen ist, dass er dir sagt, ob du wahrscheinlich fruchtbar bist. Bei den Teststreifen musst du die Ergebnisse selbst interpretieren, was nicht immer einfach ist.

Einige digitale Ovulationsmonitore messen den Hormonspiegel mithilfe von Urinteststreifen, während andere Speichel, Zervixschleim oder die Temperatur zur Vorhersage des Eisprungs verwenden. Auch diese Geräte können teuer sein: Sie kosten zwischen 100 und 300 Euro.

Öffnung des Muttermundes

Du kannst auch deinen eigenen Muttermund überprüfen, denn die Öffnung des Muttermundes verändert sich während deines Zyklus. Wenn der Eisprung kurz bevorsteht, bewegt sich der Muttermund weiter nach oben, fühlt sich weicher an und öffnet sich leicht.4 Wenn du nicht fruchtbar bist, ist der Muttermund tiefer, härter und geschlossen.

Basaltemperatur

Du kannst herausfinden, wann du jeden Monat deinen Eisprung hattest, indem du deine Basaltemperatur misst. Wenn du ein Bluetooth Basalthermometer mit passender App nutzt, erstellt diese für dich automatische Auswertungen und dir deine fruchtbaren Tage bestimmen. Bei regelmäßigen Zyklen können diese Apps dir sogar eine relativ sichere Vorhersage deiner fruchtbaren Tage liefern.6

Eine weitere Methode ist die Erfassung der Veränderung der Körpertemperatur über Sensoren, die man entweder vaginal wie den trackle oder am Arm wie den Tempdrop die ganze Nacht trägt. Die mithilfe dieser Sensoren erfassten Daten werden dann ebenfalls zur Bestimmung des fruchtbaren Zeitraums heran gezoge.

Typische Zykluslänge

Du kannst einen Eisprungkalender oder einen Online-Rechner benutzen, um deine fruchtbarsten Tage zu ermitteln. Sie gehen von deiner durchschnittlichen Zykluslänge aus und schätzen dann anhand der vergangenen Monate, wann du am ehesten einen Eisprung haben wirst. Das ist keineswegs genau, aber wenn du regelmäßige Zyklen hast, sind die Ergebnisse gut genug.

Eisprung erhöht das Verlangen nach Sex

Mithilfe von Ovulationstests kannst du deine fruchtbarsten Tage bestimmen.7 Einige Studien haben ergeben, dass du so schneller schwanger werden kannst. Hinter den Kulissen steigern deine Hormone aber auch dein Verlangen nach Sex. Und denk daran: Du willst Sex haben, bevor du deinen Eisprung hast, also unterschätze niemals die Biologie!

Wenn du am fruchtbarsten bist, steigt deine Libido an. Wenn du dich jemals gefragt hast, warum dein Verlangen nach Sex im Laufe des Monats zu- und abnimmt, dann ist das ein wichtiger Grund dafür. Nutze diese Information zu deinem Vorteil und höre auf deinen Körper. Wenn du Lust auf Sex hast, dann tu es – egal, was deine Ovulationstests sagen.

Du bist mit all deinen Eizellen geboren

Jeden Monat setzt du ein Ei frei. Aber diese Eizellen werden nicht jeden Monat neu erzeugt. Du wirst eigentlich mit allen Eiern geboren, die du jemals haben wirst. Mit der Zeit nimmt die Anzahl der Eizellen in den Eierstöcken ab.3

Bei der Geburt hat ein Baby mit Eierstöcken etwa 2 Millionen Eizellen. Bis zur Pubertät sinkt diese Zahl auf etwa 500.000. Mit zunehmendem Alter nimmt die genetische Stabilität der Eizellen ab. Deshalb haben Frauen über 35 ein höheres Risiko für Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und ein Kind mit einer genetischen Krankheit zu bekommen.

Da du mit allen Eizellen geboren wirst, die jemals springen werden, können einige Krebsbehandlungen zu dauerhafter Unfruchtbarkeit führen.8 Wenn die Krebsbehandlung die Eizellen in deinen Eierstöcken abtötet, kannst du später keine neuen mehr produzieren. Das Einfrieren von Eizellen kann dazu beitragen, die Fruchtbarkeit von Menschen zu erhalten, die mit Krebs behandelt werden.

Auch Menschen, die ihre Elternschaft bis zum Alter von 35 Jahren aufschieben wollen, unterziehen sich manchmal diesem Verfahren. Sie frieren ihre Eizellen in den 20ern ein, in der Hoffnung, später auf ihre jüngeren, gesünderen Eizellen zurückgreifen zu können.

Das Einfrieren von Eizellen, um der biologischen Uhr ein Schnippchen zu schlagen, ist jedoch umstritten und birgt Risiken.9 Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass das Einfrieren deiner Eizellen keine Garantie für eine erfolgreiche Schwangerschaft in der Zukunft ist.

Dein allgemeiner Gesundheitszustand hat Einfluss auf die Fruchtbarkeit

Dir wachsen zwar nicht jeden Monat neue Eizellen, aber diese Eizellen reifen über mehrere Wochen zu sprungreifen Eiern heran, bevor sie freigesetzt werden. Vor und während dieser Reifephase können deine Gesundheitsgewohnheiten einen Einfluss darauf haben, wie gesund diese Eizellen sind. Deine Gewohnheiten vor der Empfängnis können sich auf deine Fähigkeit, schwanger zu werden und schwanger zu bleiben, sowie auf die Gesundheit deines zukünftigen Babys auswirken.

Ein gesunder Lebensstil fördert die Qualität des Eisprungs

Auch die Ernährung vor der Empfängnis kann sich auf deine Fruchtbarkeit und die Gesundheit deines noch nicht geborene Babys auswirken.10 Folsäure ist etwa wichtig. Ein niedriger Folsäure Spiegel kann zu Fruchtbarkeitsproblemen, einem höheren Risiko für Fehlgeburten und einem höheren Risiko für Geburtsfehler führen.

Alle Frauen im gebärfähigen Alter, egal ob sie aktiv versuchen, schwanger zu werden oder nicht, sollten täglich 400 Mikrogramm Folsäure zu sich nehmen.11 Die empfohlene Dosis während der Schwangerschaft beträgt 600 Mikrogramm täglich. Frauen mit einem höheren Risiko für Fehlgeburten müssen möglicherweise mehr einnehmen. Sprich hierzu am besten mit deinem behandelnden Gynäkologen.

Neuere Studien zeigen, dass auch Zink ein wichtiger Mineralstoff für die gesunde Entwicklung der Eizellen ist.12

Auch dein Gewicht spielt eine Rolle. Übergewicht ist eine der häufigsten Ursachen für einen vermeidbaren unregelmäßigen Eisprung (zum Beispiel ausgelöst durch das PCO-Syndrom). Schon eine Gewichtsabnahme von 10 % kann deine Empfängnisfähigkeit verbessern.13

Ein weiteres Gesundheitsrisiko für die Fruchtbarkeit ist das Rauchen von Zigaretten. Es senkt nicht nur deine Fruchtbarkeit, sondern lässt auch die Eizellen schneller altern.14 Das Rauchen deines Partners kann sich ebenfalls negativ auf deine Fruchtbarkeit und die Gesundheit deines zukünftigen Babys auswirken.

Menstruation bedeutet nicht, dass du deinen Eisprung hast

Manche Frauen glauben fälschlicherweise, dass sie einen Eisprung haben, wenn sie ihre Menstruation haben. Das ist aber nicht wahr. Frauen mit Anovulation oder unregelmäßigem Eisprung können unregelmäßige Zyklen, leichtere oder kürzere Perioden als üblich oder ungewöhnlich starke Perioden haben.

Eisprünge können auch trotz Blutungen ausbleiben

Es kann auch vorkommen, dass diese Frauen monatelang keine Periode haben. Es ist aber auch möglich, regelmäßige, normal aussehende Perioden zu haben und keinen Eisprung zu haben.15

Nur weil du deine Periode bekommst, heißt das nicht, dass mit dem Eisprung oder deiner Fruchtbarkeit alles in Ordnung ist. Wenn deine Zyklen unregelmäßig sind, sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, bevor du versuchst, schwanger zu werden.

Der Eisprung ist nicht der einzige relevante Faktor

Ein gesunder Eisprung ist ein wichtiger Faktor, um schwanger zu werden, aber es braucht mehr als nur eine fertige Eizelle, um schwanger zu werden. Die Spermien müssen die Eizelle erreichen können. Das bedeutet, dass die Eileiter nicht verstopft und gesund sein müssen.

Ein befruchteter Embryo braucht einen Ort, an dem er sich einnisten und entwickeln kann.2 Das bedeutet, dass du auch eine fruchtbarkeitsfreundliche Umgebung in der Gebärmutter brauchst.

Außerdem brauchst du gesunde Spermien, um schwanger zu werden. Bei einem Drittel der heterosexuellen Paare, die von Unfruchtbarkeit betroffen sind, ist die Ursache die männliche Unfruchtbarkeit.16 Bei anderen sind sowohl männliche als auch weibliche Fruchtbarkeitsprobleme die Ursache für die Probleme.

Es kann auch sein, dass du sehr regelmäßige Zyklen hast, aber wenn du älter als 40 bist, können diese Eizellen nicht mehr ideal für eine Empfängnis sein. Deine Fähigkeit, schwanger zu werden, endet, bevor deine Periode ausbleibt.17

Wenn bei dir oder deinem Partner eine sexuell übertragbare Infektion diagnostiziert wurde, kann es sein, dass ihr unfruchtbar werdet, auch wenn sie behandelt wurde. Die Infektion kann zu Vernarbungen im Fortpflanzungstrakt führen. Es gibt auch Paare, die nie herausfinden, warum sie nicht schwanger werden können. Zwischen 15 und 30 % der Paare haben eine ungeklärte Unfruchtbarkeit.18

Mein Fazit

Unabhängig davon, ob du Symptome von Unfruchtbarkeit hast oder nicht: Wenn du nach einem Jahr nicht schwanger werden kannst, solltest du mit einem Arzt sprechen. Wenn du älter als 35 Jahre bist, solltest du nach sechs Monaten des Kinderwunsches einen Arzt oder eine Kinderwunschklinik aufsuchen. Wenn du die Hilfe hinauszögerst, können deine Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sinken.

Quellen:

  1. Lundsberg LS, Pal L, Gariepy AM, Xu X, Chu MC, Illuzzi JL. Knowledge, attitudes, and practices regarding conception and fertility: a population-based survey among reproductive-age United States womenFertil Steril. 2014;101(3):767-74. doi:10.1016/j.fertnstert.2013.12.006
  2. U.S. National Library of Medicine. Embryology, fertilization.
  3. France JT. The ovulation method of family planningIPPF Med Bull.1973;7(3):2-3.
  4. Su HW, Yi YC, Wei TY, Chang TC, Cheng CM. Detection of ovulation, a review of currently available methods. Bioeng Transl Med. 2017;2(3):238-246. doi:10.1002/btm2.10058
  5. Kerin J. Ovulation detection in the humanClin Reprod Fertil. 1982;1(1):27-54.
  6. Wark JD, Henningham L, Gorelik A, Jayasinghe Y, Hartley S, Garland SM. Basal temperature measurement using a multi-sensor armband in Australian young women: A comparative observational studyJMIR Mhealth Uhealth. 2015;3(4):e94. doi:10.2196/mhealth.4263
  7. Jones G, Carlton J, Weddell S, Johnson S, Ledger WL. Women’s experiences of ovulation testing: a qualitative analysisReprod Health. 2015;12:116. doi:10.1186/s12978-015-0103-y
  8. Waimey KE, Smith BM, Confino R, Jeruss JS, Pavone ME. Understanding fertility in young female cancer patientsJ Womens Health (Larchmt). 2015;24(10):812–818. doi:10.1089/jwh.2015.5194
  9. Martinelli L, Busatta L, Galvagni L, Piciocchi C. Social egg freezing: a reproductive chance or smoke and mirrors?Croat Med J. 2015;56(4):387–391. doi:10.3325/cmj.2015.56.387
  10. Panth N, Gavarkovs A, Tamez M, Mattei J. The influence of diet on fertility and the implications for public health nutrition in the United StatesFront Public Health. 2018;6:211. doi:10.3389/fpubh.2018.00211
  11. U.S. Department of Health and Human Services Office on Women’s Health. Folic acid.
  12. Schaefer E, Nock D. The impact of preconceptional multiple-micronutrient supplementation on female fertility. Clin Med Insights Womens Health. 2019;12:1179562X19843868. doi:10.1177/1179562X19843868
  13. Dennett CC, Simon J. The role of polycystic ovary syndrome in reproductive and metabolic health: Overview and approaches for treatment: Table 1Diabetes Spectr. 2015;28(2):116-120. doi:10.2337/diaspect.28.2.116
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Avatar für Annika Über den Autor

Annika ist 34 Jahre alt und Mama von zwei Söhnen. In der eigenen langen Kinderwunschphase hat sie sich viel Wissen im Bereich der Frauengesundheit angeeignet, das sie jetzt gerne mit unseren Leser:innen teilt.

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