Stell dir vor, du könntest deinen Zyklus so genau verstehen, als würdest du in deinen Körper hineinschauen können. Genau das verspricht der OvulaRing, ein moderner Zyklustracker, der Frauen dabei helfen soll, ihren Körper besser zu kennen und zu verstehen. Doch hält er wirklich, was er verspricht? In meinem heutigen Blogartikel nehme ich dich mit auf eine ganz persönliche Reise – meine Erfahrungen mit dem OvulaRing.
Viele von uns kennen das: Unsicherheiten im Zyklus, verwirrende Signale des Körpers, und die ständige Frage, ob alles „normal“ ist. Genau hier kommt der OvulaRing ins Spiel. Er soll Klarheit schaffen, indem er präzise Daten liefert. Aber funktioniert das so einfach?
Ich habe den OvulaRing ausprobiert und möchte meine ehrlichen Erfahrungen mit dir teilen. Von der ersten Einrichtung bis hin zu den täglichen Beobachtungen – ich lasse nichts aus. Bereit für eine ehrliche und aufschlussreiche Reise durch die Welt der Zyklustracking-Technologie? Dann bleib dran, denn das, was ich erfahren habe, könnte auch für dich ein Gamechanger sein!
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Meine Erfahrungen mit dem OvulaRing
Wir starten mit dem, was dich wirklich interessiert, wenn du überlegst, den OvulaRing zu kaufen. Ist er sein Geld wirklich wert, immerhin gehört er zu einem der teureren Zyklustracker auf dem Markt? Ich sage ganz klar: “Ja!”, denn ich habe ihn mehrere Zyklen genutzt und möchte nun gerne meine Eindrücke mit dem Ring mit euch teilen.
Lieferumfang und Design
Je nachdem, für welches Produkt und welche Laufzeit man sich entschieden hat, bekommt man den Biosensor sowie die passende Anzahl an Kunststoffringen. Weiterhin gibt es ein hübsches Aufbewahrungskästchen, in dem man den OvulaRing zum Beispiel während der Periode oder einer Flugreise aufbewahren kann.
Die App
Wenn ich ein technisches Gadget nutze, ist für mich auch die Bedienbarkeit der dazugehörigen App ein wichtiger Faktor. Die kostenlose App ist einfach gehalten und sehr übersichtlich. Neben der Anzeige der Daten des Sensors kann man sie auch noch wie eine Art Zyklustagebuch nutzen und Informationen zu Symptomen, Stimmung oder aber auch Geschlechtsverkehr einpflegen. So hat man wirklich alle wichtigen Informationen immer griffbereit und auf einen Blick.
MyOvularing Website Browser Version
Neben der App gibt es auch noch die Möglichkeit, seine Daten über den (Handy) Browser anzuzeigen und auszuwerten. Diese Oberfläche erreichst du über https://myovularing.com/ und die Zugangsdaten sind die gleichen, mit der du dich auch in die App einloggst.
Sehr übersichtlich finde ich dort die Zyklus-Ansicht des Temperaturverlaufs, da es auf der App leider keine Queransicht gibt. Ich habe aber gerne meinen ganzen Zyklus in der Übersicht.
Das Einsetzen vom Ovularing
Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich bereits sehr vertraut mit der symptothermalen Methode bin, sie zu Anfang mit einem normalen Basalthermometer angewandt habe und zwischenzeitlich auf den trackle Sensor umgestiegen war.
Ich bin es also ein Stück weit gewöhnt, Sensoren zur Messung meiner Temperatur zu tragen. Neu war die Form und die Tatsache, dass es wirklich den gesamten Tag getragen wird, aber auch daran hatte ich mich schnell gewöhnt.
Man startet mit der ersten Messung nach dem Ende der Periode, in der Regel also am 6. Zyklustag. Während der Periode sollte man den Ring aus hygienischen Gründen nicht verwenden.
Vor der ersten Benutzung muss man den Sensor mit gewaschenen Händen und mit den mitgelieferten Kunststoffringen verbinden, in dem man in ganz einfach eingeklickt. Im Anschluss faltet man den Ring und führt den Ring mit dem Sensor voran in die Scheide ein. Ich empfinde es immer als sehr hilfreich, ein Bein auf den Badewannenrand zu stellen.
Sobald sich der Sensor in der Scheide befindet, „ploppt“ der Ring auf und man kann den Sensor bis ans Ende der Scheide, vor den Muttermund schieben. Dort verweilt er dann bis zum Auslesen. Zuerst war ich etwas skeptisch, aber einmal eingesetzt, habe den Ring und den Sensor wirklich nicht mehr gespürt beim Tragen.
Für eine möglichst genaue Analyse des weiblichen Zyklus solltest du den Ring idealerweise den ganzen Tag und rund um die Uhr nutzen und eine maximale Messpause von einer Stunde pro Trag beachten. Ich nehme ihn zum Beispiel nur zum Auslesen einmal am Tag vor dem Eisprung heraus und nach dem Eisprung gar nicht mehr.
Das Herausnehmen
Je nachdem, in welcher Phase deines individuellen Zyklus du dich befindest, musst du den Sensor mehr oder weniger häufig auslesen (mehr dazu unter „Das Auslesen der Daten“).
Zum Herausnehmen des Sensors stelle ich wieder ein Bein auf den Badewannenrand. Manchen Frauen fällt es auch in der Hocke einfacher. Probiere einfach für dich individuell aus, wie du am besten an den Ring herankommst.
Man führt Zeige- oder Mittelfinger in die Scheide ein und „sucht“ den Kunststoffring. Einmal gefunden, sieht man den Sensor an dem Ring nach draußen, reinigt ihn mit Wasser oder einer ph-neutralen Seife und legt ihn zum Trocknen auf ein Handtuch.
Das Auslesen der Daten
Im ersten Anwendungszyklus solltest du den Sensor nach 1-2 Tagen das erste Mal auslesen. In den nächsten beiden Folgezyklen empfiehlt der Hersteller, die tägliche Datenübertragung ca. 1-2 Tage bevor im ersten Zyklus dein fruchtbares Fenster begonnen hat. Sobald in der App die Statusmeldung „Unwahrscheinlich, für diesen Zyklus ist die fruchtbare Phase vorbei“ erscheint, kannst du den Sensor bis zum Einsetzen deiner Periode eingesetzt lassen und erst dann herausholen und auslesen.
Nutzt du den Sensor für den Kinderwunsch, um deine fruchtbaren Tage zu ermitteln, verfügt die App über eine tolle Zusatzfunktion: Er kann als Schwangerschaftstest verwendet werden, da er anhand deiner Körperdaten erkennt, ob eine Schwangerschaft vorliegt oder nicht. Wenn eine Schwangerschaft erkannt wurde, bekommst du in der App sogar direkt einen Hinweis zum voraussichtlichen Geburtstermin.
Die Datenübertragung selbst ist ebenfalls kinderleicht. Nachdem du den Ring herausgenommen und gereinigt hast, öffnest du die App und tippst auf das Symbol zum Datenübertragen oben rechts. Nun aktivierst du die Datenübertragung, in dem du den Sensor drei Sekunden „abdunkelst“ in deiner Hand. Der Sensor blinkt dann grün und überträgt die Daten.
Erscheint in der App die Meldung „Datenübertragung erfolgreich, kann der Sensor wieder im Körper getragen werden und du kannst dir die aktualisierte Auswertung deines Zyklus in der App anschauen.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Datenübertragung bei mir übrigens immer sehr reibungslos läuft und bisher hatte ich nie Probleme damit.
Die Auswertung meines Zyklus
Zu Anfang musste ich mich etwas an die „zackige“ Auswertung der App gewöhnen, aber schnell erkennt man auch hier das bekannte zweiphasige Temperaturmuster. Zudem wird in der verkleinerten Übersicht auch nur der Temperaturtrend der jeweiligen Tage angezeigt.
Die OvulaRing App gibt dabei immer eine sehr genaue Einschätzung zu den fruchtbaren Zeiträumen ab. Diese deckt sich auch immer mit meinen eigenen Beobachtungen meiner fruchtbaren Tage. Insgesamt ist die Auswertung der App also sehr zuverlässig und für mich sowohl bei Kinderwunsch als auch bei Zyklustracking zur Überwachung meiner Zyklusgesundheit vollumfänglich zu empfehlen für alle Frauen.
Vorhersage des Eisprungs und der fruchtbaren Tage mit dem OvulaRing
Ab dem vierten Anwendungszyklus kann dir die App eine Vorhersage der fruchtbaren Tage machen. Voraussetzung hierfür ist, dass in den ersten drei Zyklen der Eisprung nicht um mehr als acht Tage voneinander abgewichen hat und dass du den Sensor mindestens 23 Stunden am Tag getragen hast.
Selbstverständlich bleibt es weiterhin nur eine rechnerische Prognose, die bei mir aber erstaunlich gut gepasst hat. Mit der Zeit habe ich auch die Erkenntnis gemacht, dass es in meinem Fall ausreichend ist, wenn ich den Sensor erst ab ZT 10 trage, da mein Zyklus eher länger ist.
Hinweis: Bei Verhütungsabsicht solltest du dich auf diese aber auf gar keinen Fall verlassen, hierfür ist die Eisprungvorhersage nicht geeignet!
Zugegebenermaßen hatte ich zu Anfang meine Zweifel, wie angenehm bzw. gewöhnungsbedürftig es ist, fast 24 Stunden am Tag den gesamten Zyklus einen Sensor zu tragen. Bereits nach ein paar Tagen hatte ich ihn aber fast „vergessen“ und empfinde es mittlerweile als normal und eher praktisch, dass ich mir so gar keine Gedanken darum machen muss. So kann ich die Körperkerntemperatur immer verlässlich bestimmen.
Vorteile und Nachteile des OvulaRings
Ein großer Vorteil des OvulaRings ist für mich, dass er so klein, unbemerkt im Körper verbleibt und so auch bei sämtlichen Aktivitäten im Körper bleiben kann. Auch ein eventuell geschwächter Beckenboden oder ein nächtlicher Gang zur Toilette stört nicht. Selbst spontane Schäferstündchen sind kein Problem, denn der Sensor kann auch während des Sex im Körper bleiben.
Durch die kontinuierliche Messung ist er wesentlich genauer als vergleichbare Zyklustracker und gibt eben auch die beim Kinderwunsch so wichtige Eisprungvorhersage ab.
OvulaRing bietet durch den Einsatz eines patentierten Biosensors eine Möglichkeit, den Menstruationszyklus zu überwachen und dadurch die fruchtbaren und unfruchtbaren Phasen zu bestimmen. Wenn der OvulaRing in Kombination mit anderen Verhütungsmethoden wie zum Beispiel Kondomen verwendet wird, kann dies dazu beitragen, eine sichere, hormonfreie Verhütung zu gewährleisten.
Ein häufig genannter Kritikpunkt ist für viele Frauen, die Tatsache, dass er vermeintlich Strahlung im Körper abgibt und rund um die Uhr getragen wird. Dies ist allerdings kein Problem, da der Sensor im Körper keine (!) Strahlung abgibt, da er nur außerhalb des Körpers ausgelesen werden und Daten senden kann.
Mein Fazit zum OvulaRing
Meine anfängliche Skepsis dem OvulaRing gegenüber hat sich in Begeisterung gewandelt. Ich empfinde es als sehr angenehm, den Sensor einfach nach dem Ende der Periode für den Rest des Zyklus zu tragen und mir so keine Gedanken mehr darum zu machen, wann ich am besten messe, wann ich ihn einsetzt und kann es auch nicht mehr vergessen. Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung für den OvulaRing für dich!
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Der OvulaRing Zyklustracker
Nachdem ich meine persönlichen Eindrücke mit euch geteilt habe, möchte ich noch auf ein paar grundlegende Informationen zum OvulaRing eingehen.
Es gibt viele Verhütungscomputer und Zyklustracker auf dem Markt, aber nur wenige sind auch wirklich ein zertifiziertes Medizinprodukt. OvulaRing ist so ein medizinischer Zyklustracker der Firma vivosensmedical gmbh, den ich dir im Folgenden auch von der technischen Seite einmal vorstellen möchte.
Was ist der OvulaRing
Der OvulaRing besteht aus einem patentierten vaginalen Biosensor an einem Ring aus Flexaren, ein spezieller und gut verträglicher Kunststoff. Der Sensor wird dabei den kompletten Tag in der Vagina getragen und erkennt über die Veränderungen der Körperkerntemperatur Muster, die mittels Algorithmen zur Ermittelung der fruchtbaren Zeit herangezogen werden.
Diese Daten lassen sich nach dem Auslesen der Daten aus dem Sensor in der dazugehörigen OvulaRing App finden. Dank der patentierten Methode ist OvulaRing für alle Zyklustypen geeignet, egal, ob sie lang oder kurz sind, oder du etwa unter dem PCO-Syndrom leidest.
Worin unterscheidet er sich zu anderen Verhütungscomputern und Zyklustrackern?
Im Gegensatz zu anderen Zyklustrackern wird der Ring durchgängig getragen. Er kann somit nicht nur auf eine Messung zurückgreifen (wie zum Beispiel bei Nutzung eines normalen Basalthermometers), sondern auf insgesamt 288 Datenpunkte am Tag.
Damit sind die Messungen völlig unabhängig von Faktoren wie Schlaf oder Stress. Die Anwendung der Temperaturmethode wird somit wirklich alltagstauglich, da das morgendliche Messen entfällt, ein Faktor, der mich persönlich immer sehr gestresst hat.
Ein weiterer wirklich wichtiger Faktor bei bestehendem Kinderwunsch ist, dass durch die vielen Messungen den ganzen Tag über verteilt, bereits kleinste Veränderungen vor dem Eisprung erkannt werden können und somit die Vorhersage der fruchtbaren Zeit deutlich genauer wird. Im Gegensatz dazu, kann die „normale“ Basaltemperaturmethode hier immer nur eine Aussage im Nachhinein treffen, wenn der Eisprung bereits vorüber ist und das fruchtbare Fenster geschlossen.
Trackle oder OvulaRing?
Da ich beide Systeme bereits lange Zeit genutzt habe oder noch nutze, kann ich dir diese Frage aufgrund meiner bisherigen Eindrücke sehr gut beantworten. An sich unterscheiden sich die beiden Sensoren von ihrer grundsätzlichen Funktion her nicht. Sowohl der trackle Sensor als auch der OvulaRing ermitteln Temperaturen über einen längeren Zeitraum und nutzen diese als Basis für die symptothermale Methode. Dennoch hat jedes System so seine Vor- und Nachteile. Ein Paar liste im folgenden einmal für dich übersichtlich auf.
Vorteile OvulaRing
- wird den ganzen Tag über getragen und übermittelt so mehr Temperaturdaten
- angenehm zu tragen
- Vorhersagen durch die höhere Menge an Daten genauer
- umfangreichere Funktionen in der App, wie zum Beispiel der Schwangerschaftstest
Vorteile trackle
- leichteres Einführen und Entfernen am Anfang
- geringere monatliche Kosten (aber auch längere Mindestlaufzeit)
Anwendungsmöglichkeiten
Aufgrund der einzigartigen und patentierten Technologie des Sensors lässt er sich für viele unterschiedliche Zwecke einsetzen. So funktioniert der Ovularing in vielen unterschiedlichen Bereichen.
Für Frauen mit Kinderwunsch und zum schwanger werden:
Wenn du planst, schwanger zu werden, ist es wichtig, deinen fruchtbaren Zeitraum zu bestimmen und bestmöglich zu nutzen. Der Zyklustracker hilft dir nicht nur dabei, deinen fruchtbaren Zeitraum im Nachhinein zu bestimmen, sondern kann dir ab dem dritten Zyklus auch eine gewisse Prognose für den Zeitpunkt des Eisprungs ausgeben. Das hilft, den „Baby-Sex“ noch bis zu einem gewissen Grad besser zu planen 😉
Lange Zyklen, PCOS und andere hormonelle Zyklusstörungen:
Manche Frauen haben stark verlängerte Zyklen oder die Diagnose PCO-Syndrom bekommen. Viele Zyklustracker können nur bei einer maximalen Zykluslänge von 35 Tagen angewandt werden und fallen somit für diese Frauen raus. Der Zyklustracker kann auch problemlos bei sehr langen Zyklen genutzt werden und gibt dir so eine verlässliche Information, ob du trotz langer Zyklen einen Eisprung hast und schwanger werden kannst.
Dies wiederum kann dein behandelnder Gynäkologe nutzen, um die richtigen Behandlungsmöglichkeiten für dich und deinen Partner festzulegen.
Ein Grund, warum der OvulaRing sogar für diagnostische Zwecke verschrieben werden kann und die Gebühr hierfür von einigen Krankenkassen übernommen werden.
Hormonfreie Verhütung:
Die Messungen des OvulaRings können auch die Grundlage für die Anwendung der symptothermalen Methode oder auch der Methode nach Sensiplan sein. Im Zusammenspiel mit der Beobachtung des Muttermundes und/oder des Zervixschleims lässt sich so bestimme, wann dein fruchtbares Fenster vorüber ist und du auf eine zusätzliche Verhütungsmethode verzichten kannst.
Zyklustracking und Zyklusdiagnostik:
Du möchtest deinen Zyklus besser verstehen? Du fragst dich, warum du in gewissen Phasen des Monats eher schlecht gelaunt bist oder unter anderen körperlichen Symptomen leidest. Auch dann kann der Ring dir helfen, deinen Zyklus besser zu verstehen und einordnen zu können.
OvulaRing kaufen und die Kosten
Den Ring kannst im Online-Shop von OvulaRing kaufen. Je nachdem, für welche Anwendungsdauer du dich entscheidest, variiert der Preis aktuell von 64 € pro Monat bei sechs Monaten bis 44 € pro Zyklus für 24 Monate. Je länger du den OvulaRing nutzen möchtest, destor geringer ist der monatliche Preis. Der Versand ist in allen Fällen kostenlos.
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Eine Verlängerung der vorher gewählten Laufzeit ist dabei jederzeit möglich. Solltest du den OvulaRing für den Kinderwunsch nutzen wollen, empfehle ich dir, das kleinste Paket für 64 € im Monat für sechs Monate abzuschließen.
Das Tolle: der Hersteller gibt eine Geld-zurück-Garantie. Sie garantieren dir, die hundertprozentige Bestimmung des Eisprungs. Wenn das nicht der Fall ist, bekommst du deinen Kaufpreis zurück. So bist auf der sicheren Seite mit der Wahl des OvulaRings als Zyklustracker.
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Der OvulaRing erleichtert die Anwendung der Temperaturmethode um ein Vielfaches. Egal, ob für Kinderwunsch, Verhütung oder Zyklustracking, es war noch nie so einfach, deinen Zyklus und die verschiedenen Phasen zu verstehen.
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Kostenerstattung für den OvulaRing durch die Krankenkassen
Da es sich bei dem Sensor und den dazugehörigen Ring um ein zugelassenes Medizinprodukt handelt, wird der Kaufpreis von einigen Krankenkassen in Deutschland für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch entweder anteilig oder voll übernommen. Dies sind unter anderem die AOK Plus, die BIG direkt, die HEK, die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und die Merck BKK. Alle weiteren Informationen zu den Voraussetzungen und die Übernahme der Kosten bekommst du hier.
Häufige Fragen zum OvulaRing
Kann ich den OvulaRing auch im Urlaub tragen?
Ja, kannst du. Solltest du allerdings mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen, dann empfiehlt es sich, den Sensor vor der Sicherheitskontrolle zu entfernen. Nach der Sicherheitskontrolle kann er aber direkt wieder eingesetzt werden.
Ist der OvulaRing auch zur Verhütung geeignet?
Das Wissen zur symptothermalen Methode nach Sensiplan vorausgesetzt, sind die vom OvulaRing ermittelten Temperaturdaten auch zu Zwecken der Empfängnisverhütung nutzbar.
Werden die Kosten für den OvulaRing durch die Krankenkassen ersetzt?
Da es sich bei dem Zyklustracker um ein zertifiziertes Medizinprodukt handelt, wird er von einigen Kassen anteilig oder voll erstattet bei Frauen, die Probleme haben, schwanger zu werden.
Wann muss ich den OvulaRing einsetzen?
OvulaRing empfiehlt, mit dem Tragen nach dem Ende der Periode, spätestens aber am sechsten Zyklustag zu beginnen.
Wie lange muss ich den OvulaRing tragen?
OvulaRing empfiehlt eine Tragedauer von mindestens 23 Stunden täglich. Sobald der Eisprung ermittelt wurde, kannst du selber entscheiden, ob du ihn bis zum Ende deines Zyklus weiter trägst oder bis zum nächsten Zyklus pausierst.
Kann ich den OvulaRing auch während der Periode tragen?
Ja, das ist theoretisch möglich, hängt aber davon ab, ob du dich damit wohlfühlst. Vor allem aber Frauen, die Zyklen kürzer als 26 Tagen haben, sollten ihn für eine sichere Auswertung auf jeden Fall schon an den letzten Tagen ihrer Periode tragen.
Welche Alternative gibt es zum OvulaRing?
Mögliche andere Zyklustracker als Alternative sind der trackle Sensor, der nur nachts getragen wird. Die Ergebnisse sind vergleichbar, die Anwendung beim OvulaRing ist jedoch angenehmer.
Wie hoch ist der Pearl-Index vom OvulaRing?
Werden die gesammelten Daten zur Anwendung der symptothermalen Methode genutzt und diese korrekt angewandt, liegt der Pearl-Index bei 0,4 bis 1,8.
1 Comment
Vorteile des Zyklustrackings mit OvulaRing - OvulaRing Blog
05.04.2023 at 15:52[…] meinem Blogbeitrag auf Herzens-Mama.de berichte ich von meinen eigenen Erfahrungen mit OvulaRing als Methode des Zyklustrackings. Ich bin begeistert von der einfachen Anwendung und der hohen […]